FROM THE BLOG

Deutscher Wirtschaftsfilmpreis 2014

Deutscher Wirtschaftsfilmpreis 2014. Große Freude bei der Preisverleihung in Berlin: Unser ARD-Krankenhausreport errang in einem qualitativ hochkarätigen Umfeld den dritten Rang mit der Dokumentation.  Produzentin und Autorin Ulrike Gehring ist gemeinsam mit ihrer Co-Autorin Ulrike Bremer der Frage nach gegangen: „Wo Medizin Kasse macht“. In aufwendiger Recherche haben die beiden Journalistinnen die Finanzierungsstruktur unserer Kliniken entflochten und herausgearbeitet, welche Folgen und Fallen sich daraus für uns, die Patienten ergeben. Dabei ging es um Krankenhaus-Pleiten, um Bestseller und world! um die Auswrikungen der sogenannten Fallpauschale, durch die bestimmte Kostennoten Patienten gewissermaßen zu Faktoren werden, denen unsichtbare Preisschilder anhaften.Der Film bildete den Auftakt einer ganzen Serie von sogenannten Reporten auf dem ARD-Sendeplatz „Story im Ersten“. Er wurde im  Auftrag des Hessischen Rundfunks produziert. Die beiden HR-Redakteurinnen Esther Schapira und Julia Klüssendorf freute website sich mit den Preisträgerinnen über das Urteil der Write Jury: preiswürdig, wegen der besonders eindrucksvollen Gestaltung des Themas Filme über die Wirtschaft s – Langfilme.

Zur großen Party am 16. Oktober 2014 freuten sich die beiden Autorinnen sehr über die Würdigung von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Für screen art° war des nach dem Sieg mit dem Film „Unternehmen Kaffefstückchen“ das zweite Mal, dass sie den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis in der Kategorie Langfilme errungen hat. „Wir haben gesehen, wie spannend die Filme der Mitbewerber waren. In solch einem Umfeld ist uns dieser  Preis besonders viel Wert, sagten die beiden Autorinnen“.

Deutscher Wirtschaftsfilmpreis

Die Autorinnen Ulrike Gehring (li) und Ulrike Bremer nehmen Redakteurin Julia Klüssendorf in ihre Mitte

 

Comments are closed.